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  Kyrgys Respublikasi
Geschrieben von: Detlef05 - 14.10.2010, 08:22 - Forum: Politikforum - Keine Antworten

Noch vor wenigen Monaten war sie in aller Munde - die Republik Kirgisistan. Auch auf GT hatten wir einen kleinen Disput dar?ber, ob es dem Land gelingen werde, den Schritt von einer Pr?sidialrepublik hin zur Parlamentsrepublik angesichts innenpolitischer Wirren und au?enpolitischer Einfl?sse in der Region zu vollziehen. Das war nachvollziehbar bezweifelt worden.
Nun ist das Land mit den Wahlen zum kirgisischen Einkammernparlament, dem Dschogorku Kenesch, am vergangenen Sonntag einen weiteren Schritt auf diesem Weg gegangen.
Um die 120 Parlamentssitze bewarben sich 29 Parteien, der Wahlzettel war mehr als 70 cm lang, viele Wahlurnen erwiesen sich schnell als zu klein.
Trotz mannigfaltiger Klagen, Einw?nde und Manipulationsvorw?rfe wurde der Urnengang als frei, demokratisch und transparent bezeichnet.
Dennoch zeichnet sich nun eine schwierige Regierungsbildung ab, denn nur f?nf Parteien gelang es die landesweite F?nf-Prozent-H?rde zu ?berwinden, wobei keine von ihnen ein zweistelliges Wahlergebnis erreichte.
Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 60 %, die bef?rchteten Zwischenf?lle und Gewaltausbr?che blieben aus.
http://news.mail.ru/politics/4571638/
http://news.mail.ru/politics/4576669/
Mit Zustimmung der Wahlsieger hat es gestern eine Neuausz?hlung der Stimmen gegeben. Grund daf?r waren Einw?nde der Partei Einheitliches Kirgistan, die nur denkbar knapp den Einzug ins Parlament verpasst hatte.
http://de.rian.ru/post_soviet_space/2010...39165.html

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  Habe gerade von Bekannten geh?rt, dass die "Sarrazin-Partei" schon da ist und sogar s
Geschrieben von: Marcs - 14.10.2010, 00:00 - Forum: Politikforum - Keine Antworten

Habe gerade von Bekannten geh?rt, dass die "Sarrazin-Partei" schon da ist und sogar schon direkt davor steht, auf den Stimmzetteln in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz zu stehen. Alle, die das freut, sollen weiter streuen, dass die Menschen in Sachsen-Anhalt diesmal alle zur Wahl gehen sollen, auf dem Stimmzettel nach etwas suchen sollen, das so ?hnlich klingt wie Sarrazin, mit dem Zusatz Volksentscheide und dies dann w?hlen. Ein bisschen Hilfe wird angeblich noch gebraucht in Mainz und Magdeburg. Und die B?rgerinitiativen gegen Stuttgart21 w?rden ihren Volksentscheid nur bekommen, wenn sie der Partei bei der Landtagswahl helfen. Gel?scht

Edit: Auf GT wollen wir eigentlich Ger?chte, Mu?ma?ungen, Konspiratives und Propaganda vermeiden. Namen und Daten Dritter werden gel?scht, wenn deren ausdr?ckliche und pers?nliche Zustimmung dazu nicht erkennbar ist.

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  Vor f?nfzig Jahren: Afrikanisches Unabh?ngigkeitsjahr
Geschrieben von: cunctator - 12.10.2010, 20:14 - Forum: Politikforum - Keine Antworten

Jubil?en haben ein Gutes. Sie sind wenigstens ein vor?bergehender Anlass, sich Themen zuzuwenden, die ansonsten eher vernachl?ssigt werden. Afrika gilt als "verlorener Kontinent" und auch als vergessener Kontinent. Vor f?nfzig Jahren wurden die meisten der 54 aktuell bestehenden Staaten unabh?ngig. Frankreich, die wichtigste Kolonialmacht auf dem schwarzen Kontinent, entlie? fast alle Festland-Territorien in die Selbst?ndigkeit. Den Anfang bildete Guinea, dessen sp?terer Diktator Sekou Toure sich einen heftigen Schlagabtausch mit Charles de Gaulle lieferte. Das Konzept einer Dachgemeinschaft francophoner L?nder scheiterte. Gro?britannien schloss sich dem franz?sischen Beispiel an und entlie? seine Besitzungen in die Souver?nit?t - mit Ausnahme S?drhodesiens, dort ergriffen wei?e Siedler die Macht, die sich einseitig vom "Mutterland" lossagten.

Im Jahre 1975, nach der Nelkenrevolution, zog sich auch Portugal aus seinen Kolonien zur?ck. Wenig sp?ter trennte sich S?dafrika von der Apartheid und von dem treuh?nderisch verwalteten Namibia. Als schlie?lich auch die s?dhrodesischen Rassisten aufgaben, war die afrikanische Unabh?ngigkeit vollendet - jedenfalls formell.

Ein Blick auf den Atlas l?sst jedoch bereits ein Problem erkennen, das Ausgangspunkt von Grenzkriegen und B?rgerkriegen werden sollte: Die Staatsgrenzen sind scheinbar mit dem Lineal gezogen, sie haben die koloniale Verwaltungswillk?r einfach fortgeschrieben. R?cksicht auf die ethnischen und nationalen Verh?ltnisse wurde nicht genommen. Bestandteil des kolonialen Erbes waren jedoch auch andere Missst?nde. An erster Stelle ist die ?konomische R?ckst?ndigkeit zu erw?hnen. Afrika findet den Anschluss an die Weltwirtschaft, und das Gef?lle hat sich seit dem Unabh?ngigkeitsjahr eher versch?rft als gemildert.
Worin bestehen die Ursachen?

Die westliche Sicht neigt dazu, die Ursachen zu "afrikanisieren". Korruption und Kriege, Misswirtschaft und Diktaturen seien als massgeblichen Faktoren f?r die afrikanische Misere verantwortlich.
Ein historischer R?ckblick offenbart, dass vor Ankunft der ersten europ?ischen Konquistadoren eine Vielzahl afrikanischer fr?hfeudaler Staaten existierte - mit einer einzigartigen Kultur, mit einer Produktivit?t und funktionierenden Infrastrukturen, die Selbstversorgung und Entwicklung durchaus erm?glichten. Diese Staaten - stellvertretend seien die Hausse- und Fulbe-L?nder, Monomotapa, Benin, Kongo oder das Sokoto-Reich genannt - waren aus eigener Kraft lebens- und entwicklungsf?hig. Die Europ?er haben die Infrastrukturen zerschlagen, den alten sozialen Zusammenhang aufgel?st und den Besitz nach eigener Facon umgestaltet. Sie implantierten Strukturen, die unvertr?glich mit den Erfordernissen und Verh?ltnissen vor Ort waren. Das weckt ?brigens Parallelen zur Aktualit?t (Irak, Afgahnistan). Der Westen hat nichts gelernt.

Nach ihrem Abzug hinterlie?en die Kolonialm?chte einen ?konomischen wie politischen Scherbenhaufen. Monokulturen, Bildungsr?ckstand und auch die soziale Erosion. In den aufgegebenen L?ndern bestanden weder eine Oberschicht noch eine Mittelklasse. Folgerichtig musste das Vakuum durch das Milit?r ausgef?llt werden, das in fast allen L?ndern Schwarzafrikas zum bestimmenden politischen Faktor wurde. Die Folgen bestanden in politischer Instabilit?t, in Despotie, ?konomischer Inkompetenz und permanenter Kriegsneigung. Auch die Korruption soll nicht vergessen werden. Der Westen hat im Waffengesch?ft an den Kriegen mitverdient, die Korruption war den Rohstoffkonzessionen recht hilfreich und die vielgepriesene Entwicklungshilfe war in Wirklichkeit kontraproduktiv. Denn der Leitgedanke von Subsidiarit?t (Hilfe zur Selbsthilfe) wurde nicht durchgesetzt. Regelm??ige Nahrungsg?terimporte zerst?rten den Anreiz, eine autarke Agrarwirtschaft zu erhalten oder aufzubauen, trotz unkontrollierten demographischen Wachstums h?ngt Afrika dauerhaft am Tropf der ersten Welt. Der Zugang zu den Weltm?rkten ist und bleibt den Afrikanern versperrt - mangels Eigenkapital, aufgrund un?berwindlicher Monopolstrukturen und wegen der noch immer bestehenden protektionistischen Schranken. Im W?rgegriff ?konomischer Abh?ngigkeit, als billige Rohstofflieferanten oder als Deponien f?r ausgelagerte Abf?lle fest in die Weltwirtschaft eingebunden, wird Afrika den Teufelskreis aus eigener Kraft nicht ?berwinden k?nnen. Dabei existieren durchaus Beispiele des Erfolgs, die das afrikanische Potential belegen: Botswana ist hier zu nennen, ein Staat, in dem die Korruption niedriger ist als in Deutschland. Oder Namibia, das eine Politik vorbildlicher Rassentoleranz betreibt. Oder schlie?lich Mocambique, das in den letzten Jahren bewundernswerte Anstrengungen unternimmt, um der Armut zu entkommen. Doch das sind Ausnahmebeispiele.

Demokratien im westlichen Sinne sind auf dem schwarzen Kontinent kaum anzutreffen, daf?r die dienst?ltesten Staatsoberh?upter der Welt. Muammer el-Gaddafi h?lt mit 41 Jahren Dienstzeit den Rekord, Mubarak in ?gypten, Ben Ali in Tunesien, el-Bashir im Sudan, Museveni in Uganda, dos Santos in Angola folgen ihm dicht auf den Fersen. Die Genannten sind noch halbwegs ertr?gliche Figuren, aber man hat kennt auch die schlimmen Beispiele. Unter den schwarzen Caligulas befinden sich Idi Amin (Uganda), Kaiser Bokassa (Zentralafrik. Republik), Mengistu aus ?thiopien, der afrikanische Stalin sowie Mobutu aus Zaire (heute Kongo), der der Korruption eine neue Dimension verlieh.

Diese unr?hmlichen Figuren sind es, mit denen der halbgebildete, aber vollzivilisierte Europ?er Afrika assoziiert. In einer Mischung aus Unkenntnis und Desinteresse fallen ihm, wenn er das Wort Afrika vernimmt, nur Asyl, Migration und Prostitution ein. Es ist eine neue Form von Rassismus - durch Passivit?t und Ignorieranz, doch unter der Tarnung von political correctness wirkt die alte Diskriminierung unvermindert fort. Zivilisatorischer Fortschritt hat sich im Wandel der Begriffe ersch?pft, hat nicht den Wandel der Verh?ltnisse bewirkt.

Das gilt auch f?r die Hoffnungstr?ger von einst. Muammer el-Gaddafi, der einst einen K?nig st?rzte unter der Losung von Revolution und islamischem Sozialismus, sieht sich heute selbst als K?nig - als K?nig von Afrika. Und auch in seinem Lande scheinen die Weichen gestellt. Amt und Macht werden in den H?nden der Familie bleiben.

Aus diesem objektiven Befund ergeben sich Konsequenzen, die beunruhigend und unangenehm, aber unvermeidlich sein werden. Der Schl?ssel zur L?sung des afrikanischen Problems liegt nicht in Afrika.

Die Darlegungen waren sehr umfangreich, doch das entspricht dem Spektrum der Thematik. Und ich habe es als hilfreich angesehen, einige Eckpunkte schon recht konkret anzurei?en.

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  Scientology-Gefahr f?r jeden!
Geschrieben von: Iris181 - 08.10.2010, 15:17 - Forum: Gesellschaft - Antworten (3)

Ein Alptraum in 3 Worten:
Tagesschau: " Bundeskanzlerin Sabine Weber..."

Frau Weber ist Pr?sidentin der Scientology
Organisation Berlin, sie leitet au?erdem den
scientologischen Geheimdienst OSA,
der jetzt schon f?r Unterdr?ckung
der Meinungsfreiheit sorgt:
Er verfolgt und terrorisiert Kritiker.

Ist Scientology erstmal an der Macht, gibt es ?berhaupt
keine Freiheit mehr.

Durch Aufkl?rung wollen wir verhindern, dass
dieser Alptraum Wirklichkeit wird!


Text von biggi309:

"Aufkl?rung ist der beste Schutz vor Scientology.
Da die Medien diese weitgehendst eingestellt haben,
ist sie jetzt Aufgabe engagierter User im Internet.
Daf?r habe ich diesen Text geschrieben.
Jeder darf ihn ohne jede Einschr?nkung ver?ffentlichen!
--------------------
Sektenexperten warnen:
Ein Leben ohne Freiheit, ohne Menschlichkeit,
ohne den Glauben an Gott,
eine eiskalte Gesellschaft droht uns,
falls Scientology die Macht erringen sollte.

Nur Scientologen werden die b?rgerlichen Ehrenrechte erhalten,
Menschen die Scientology ablehnen,
werden zu B?rger zweiter Klasse.
Genauso wie Alte, Kranke und Behinderte.
Ins scientologische Weltbild passen nur
gesunde, perfekte Menschen.
Man hat zu funktionieren wie eine Maschine.

Noch ist Scientology "nur" eine der gef?hrlichsten Psychosekten.

Der Einstieg beginnt scheinbar ganz harmlos:
Z.B. mit einem kostenlosen Pers?nlichkeitstest.
Das Ergebnis ist bei jedem, man habe schwerwiegende Probleme
bei deren L?sung Scientology helfen kann.
Ein falsches Versprechen!
Eindringlich wird einem nun empfohlen einen (noch) preiswerten Kurs bei ihnen zu belegen.
Damit schnappt die Falle zu.
Denn dieser Kurs ist ein sogenanntes Auditing, Gehirnw?sche die den Menschen gef?gig macht.
Scientologen glauben, durch Auditings werden sie zu ?bermenschen.
In Wirklichkeit machen diese Auditings abh?ngig,
zerst?ren die Seele und bringen den Menschen dazu,
seine intimsten Geheimnisse preiszugeben.
Will man aussteigen, wird man damit unter Druck gesetzt.

Mit immer mehr und immer teurer
werdenden Auditings und Seminare
bem?ht man sich, nat?rlich vergebens,
zum ?bermenschen zu werden.
Man verschuldet sich und ger?t auch noch in eine finanzielle Abh?ngigkeit von der Sekte.
Man braucht also Geld.
Geld gibt es f?r die Anwerbung neuer Mitglieder.

Ein beliebter Trick bei der Stra?enwerbung:
Scientologen positionieren sich vor und hinter ihren Stand.
Die davor stehen, mimen Interessierte,
um so mit z?gerlichen Passanten
ins Gespr?ch zu kommen und ihnen Bedenken auszureden.

Ein weiterer Trick:
Sie schw?rmen aus und laden unerkannt Leute zu Stresstests ein.
Der einzige Hinweis, wenn ?berhaupt, ist der Schriftzug "Dianetics" auf ihren Jacken.

Scientology will jeden in ihren Bann ziehen.
Denn sie will die Weltherrschaft und einzige "Religion" sein.
Das zu erreichen ist die wichtigste Pflicht eines jeden Scientologen.
Scientology duldet Kontakt zu Nicht-Scientologen nur zur Anwerbung.
Also muss man den Kontakt zu Familie und Freunde
abbrechen oder sie mit ins Verderben ziehen.

Kinder trifft es besonders hart.
Auch sie m?ssen wie die Erwachsenen in dieser Sekte,
stundenlangeGehirnw?sche ertragen
und auf ?rztliche Behandlung verzichten,
denn Scientology lehnt die Schulmedizin ab.

Neueinsteiger erfahren anfangs
nichts von menschenverachtenden Methoden und Ansichten.

Man gibt den Gutmenschen, den Helfer, den Weltverbesserer um
die Aufkl?rung als falsch darzustellen.
Der Neueinsteiger und sein Umfeld sollen denken, Scientology
w?re harmlos und die Warnungen ?bertrieben.
Mit DIESEM Gedanken f?ngt das scientologische Psychogift an zu wirken...

Aber Scientology-Aufkl?rung ist wahr!
Aussteiger, Sektenexperten und Verfassungssch?tzer berichten
seit Jahren(!) ?bereinstimmend(!) dasselbe.
Klagen gegen Kritiker scheitern meist, trotz der Tatsache,
dass Scientology sich die besten Anw?lte leisten kann.
Bessere Beweise daf?r, dass die Berichte und Warnungen wahr sind, gibt es nicht!

Um Aufkl?rung zu verhindern, sch?chtern Scientologen
Kritiker mit massiven Psychoterror,
Klagen und Diffamierungen ein.
Das w?re unn?tig, w?ren die Vorw?rfe der Kritiker falsch.
So handelt man nur, wenn man die WAHRHEIT unterdr?cken will!

Scientologen wollen an die Schaltstellen der Macht.
Dazu unterwandern sie unsere Gesellschaft,
die Medien und die Wirtschaft.
Z.B. als Unternehmungsberater erschleichen sie
sich das Vertrauen der F?hrung
einer Firma, die anfangs gar nicht wei?,
dass sie es mit Scientology zu tun hat.
Nach und nach wird die ganze Firma infiltriert.

Besonders verwerflich ist der Trick der Scientologen
durch Tarnvereine (Lebenshilfe,Nachhilfe, Jugendvereine...)
arglose, in Not geratene Menschen in die Sektenfalle zu locken.
Scientology nutzt gnadenlos die N?te und Schw?chen
der Menschen aus, um ihren unheilvollen Einfluss
immer weiter zu vergr??ern.

Scientologen k?nnen nicht mehr als andere, denn ?bermenschen gibt es nicht!
Ihre "Hilfe" f?hrt ins Verderben!
Wenn Ihr Probleme habt, wendet Euch an vertrauensw?rdige Fachleute!
Aber fallt bitte nicht auf diesen destruktiven Irrglauben herein!

!!! Sektenexperten WARNEN DRINGEND VOR JEDEM KONTAKT mit Scientology !!!

Scientologen beherrschen unterschwellig
wirkende Manipulationstechniken,
sowie Psychotricks gegen die kaum jemand gefeit ist!
Falls ein Link zu Scientology gepostet wird,
denkt daran, auch mit ihren Seiten
wollen sie uns manipulieren und in ihre F?nge locken!

Dieser Text ist eine Zusammenfassung bekannter
aber leider durch mangelnder
Aufkl?rung in Vergessenheit geratener Fakten ?ber Scientology.
Quellen sind Sektenexperten, Aussteiger und verschiedene Beh?rden.

Also solche, denen man kein Konkurrenzdenken vorwerfen kann.

-Copyright frei zur uneingeschr?nkter Verbreitung-
biggi309."
--------------------

Hier weitere Infos:

>Bericht einer Aussteigerin:
http://www.welt.de/vermischtes/article96...ology.html

>Die TARNVEREINE der Scientologen:
http://www.ingo-heinemann.de/Vereine.htm


>Best?tigung f?r die Kontaktwarnung:

Zitat:
"Scientology versteht es, jedem seine Trainings zur angeblichen
Verbesserung seiner pers?nlichen oder beruflichen
Situation anzudienen. Die raffinierten Psycho- und Sozialtechniken
wirken schneller, als der Betroffene glaubt. Wer aus Neugierde
mit Scientology spielen will, wird schnell selbst zum
Spielball."

Aus: "Das System Scientology", eine Infobrosch?re vom Bayerischen Innenministerium, Seite 56/57
http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/con...ogy_25.pdf


gel?scht

>Weitere Infos:
http://www.ingo-heinemann.de/


>>>Noch Fragen zum Text?
Antworten und weitere Erkl?rungen findet Ihr hier:
http://anon111.blog.de/

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  Internationale Konferenz: ?World Without Walls? (Berlin, 6. ? 10. November 2010)
Geschrieben von: ICD Press - 08.10.2010, 11:12 - Forum: Politikforum - Keine Antworten

Internationale Konferenz: ?World Without Walls? (Berlin, 6. ? 10. November 2010)



Im Andenken an das 21. Jubil?um des Falls der Berliner Mauer veranstaltet das Institut f?r kulturelle Diplomatie eine internationale Konferenz zum Thema ?Friedensf?rderung, Vers?hnung und Globalisierung in einer zusammenwachsenden Welt?. W?hrend der Konferenz werden in zahlreichen Vortr?gen, Seminaren, Workshops und kulturellen Aktivit?ten die M?glichkeiten von kultureller Diplomatie und Soft Power f?r die F?rderung von Frieden und Vers?hnung in verschiedenen Weltregionen erforscht. Au?erdem werden Teilnehmer die einmalige M?glichkeit haben, den 21. Jahrestag des Mauerfalls in den Stra?en Berlins zu feiern.


Prominente Pers?nlichkeiten und f?hrenden Experten aus internationaler Politik und Diplomatie, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden einen Beitrag zur Konferenz leisten. Zu den best?tigten Rednern geh?ren:


*Anatoliy Zlenko; ehemaliger Au?enminister der Ukraine
*Pr?sident Dr. Emil Constantinescu; ICD Vorstandsmitglied, ehemaliger Pr?sident von Rum?nien
*Prof. Dr. Fawaz A. Gerges; Professor f?r Orientalische Politik und Internationale Beziehungen an der London School of Economics und Political Science
*Jack McConnell; ICD Vorstandsmitglied, ehemaliger Erster Minister von Schottland
*SE Lt. Jerry John Rawlings; ehemaliger Pr?sident von Ghana
*Prof. Dr. Joris Voorhoeve; ehemaliger Verteidigungsminister der Niederlanden und Professor f?r Internationale Sicherheitspolitik an Nederlandse Academie Defensie
*Dr. Miomir Zuzul; ehemaliger Au?enminister von Kroatien, ehemaliger kroatischer Botschafter in den Vereinigten Staaten


[SIZE=2]F?r weitere Informationen zur Anmeldung, Programmablauf und Gastrednern besuchen Sie unsere Webseite unter: www.world-without-walls.org. Bei Fragen wenden Sie sich an info@culturaldiplomacy.org.[/SIZE]

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  Mit der Zeit gehen?
Geschrieben von: JonnyHu - 05.10.2010, 18:15 - Forum: Sammelsurium - Antworten (6)

Hey,
ich bin gerade am ?berlegen, ob es heute eigentlich noch in ist, f?r den privaten Gebrauch Briefpapier drucken zu lassen. Ich habe bis vor einigen Jahren immer mein Briefpapier selbst entworfen und dann auch drucken lassen. Aber ich glaube heute ist das total out und man wird nur noch m?de bel?chelt, wenn man sich eigenes Briefpapier drucken lassen m?chte. Schlie?lich muss man doch mit der Zeit gehen und jeder schreibt nur noch E-Mails. Schade Sad
Doch wie sieht es da im gesch?ftlichen Bereich aus? Da werden immer noch Briefe geschrieben und ich denke alle Firma usw. die lassen auch heute noch Briefpapier drucken. Oder geht das auch schon alles nur noch ?ber den PC?
Wie sind so eure Beobachtungen und Erfahrungen?
Viele Gr??e von Jonny

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  Medizinnobelpreis an Edwards: Unmoralisch?
Geschrieben von: Detlef05 - 05.10.2010, 10:08 - Forum: Gesellschaft - Antworten (17)

Die Verleihung des Nobelpreises f?r Medizin an Robert Edwards, einen der "V?ter" der Reproduktionsmedizin, 32 Jahre nach der Geburt des ersten "Retortenbabys", stie? ebenso auf allgemeine Zustimmung wie heftige Ablehnung zugleich und provoziert Debatten ?ber die Ware "Mensch" und das "Designerbaby", welche sich bereits gegl?ttet hatten, erneut.
Wie denkt Ihr dar?ber?

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  Stuttgart 21: Hat Grube recht?
Geschrieben von: Detlef05 - 03.10.2010, 12:58 - Forum: Politikforum - Antworten (77)

Bisher hatten wir zum Streitobjekt "Stuttgart 21" keine Debatte auf GT. Daf?r schlugen anderswo die Wellen hoch.
K?nnen wir dieser Frage aber weiter ausweichen?
Der Chef der Deutschen Bundesbahn, eines Unternehmens im Staatsbesitz wohlgemerkt, R?diger Grube hat heute (fast h?tte ich gesagt in bester Mehdornscher Tradition) den Gegnern ein Demonstrationsrecht gegen das Bahnhofsprojekt de facto abgesprochen.
http://www.tagesschau.de/inland/stuttgartstreit104.html
Hat Grube recht?

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  Wir m?ssen die ganze Welt neu erfinden
Geschrieben von: Wolfgang - 30.09.2010, 15:26 - Forum: Gesellschaft - Antworten (27)

Zulange schon, wird unsere Welt von M?chten regiert und beherrscht, wie es vor Tausender Jahre schon die Pharaonen taten und sich in ihrem Wahn f?r G?tter hielten. Sie f?hlen sich unangreifbar und gesch?tzt durch ihr Machtinstrumente. Dollars, Euros, Franken, Rubel usw. sind ihre Waffen, mit denen sie skrupellos auf die Menschheit losgehen. Unerkannt und im Hintergrund der Weltpolitik agierend auf den Finanzm?rkten treiben sie ein uraltes, unmoralisches Spiel.

Alle Nationen und Staaten haben sie mit der Macht des Geldes in ihr Joch gezwungen und n?tigen und erpressen diese jetzt mit ihren Schuldscheinen, Staatsverschuldungen, die sie nie mehr begleichen k?nnen. Sie arbeiten wie die Kredithaie ohne Skrupel. Sie Spekulieren gezielt mit ihren Milliarden und Billionen auf W?hrungen und lassen keine Nation zum Aufatmen kommen. Komplette Regierungen und ganze demokratisch gew?hlte Parlamente tanzen - weltweit nach ihrer Pfeife.

Die Staatsb?rger der Nationen werden durch ihre Sucht nach dem Mehr und Macht gegei?elt und geschunden. Die ganze Welt und der Planet selber in seiner Natur und F?lle ist betroffen. Sie verpesten das Klima und die Weltmeere, sie machen vor nichts halt. Sie haben uns allen Handschellen angelegt und uns in Depression geknebelt. Es ist kein Ende absehbar und damit auch das Schicksal der Natur und Erde, aus der wir entstammen besiegelt.

Sie haben sich unsichtbar und damit nicht angreifbar gemacht und lassen die Politiker ihre Drecksarbeit verrichten, wie die Steuereintreiber der Monarchen des Mittelalters. Sie spalten die Menschen in links und rechts, in oben und unten und in arm und reich und hetzen sie aufeinander los. Frieden ist ihr gr??ter Feind und der wird bek?mpft und so entsteht Krieg. Krieg schafft Chaos und vernebelt die Wahrheit und Realit?t von m?glichem Frieden. Dieser Krieg findet auf den Finanzm?rkten statt und saugt am Blut der V?lker.

Horst K?hler, der vorletzte Bundespr?sident der BRD, hat dieses Unsichtbare ein Monster genannt und uns allen erkl?rt, dass dieses Monster auch bereit ist mit Blut seine Macht zu verteidigen. "Mit dieser Au?enhandelsorientierung und damit auch Au?enhandelsabh?ngigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch milit?rischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren. Es geht auch darum, ganze regionale Instabilit?ten zu verhindern, die letztlich die Chancen Deutschlands minderten, durch Handel Arbeitspl?tze und Einkommen zu sichern" (Zitat aus dem Deutschlandradio).

Damit hat sich Horst K?hler, wie wir alle wissen, keinen Gefallen getan. Das Monster, f?r das er weltweit, zum Teil, selber t?tig war (Internationale W?hrungsfonds IWF), scheint in verschluckt zu haben. Er ist spurlos verschwunden.

Fast im gesamten EU-Raum werden die ?rmsten der Armen, Rentner und Arbeiter, hervorgebracht durch die Finanzkrise (verursacht durch das Monster) und Staatsverschuldungen (beim Monster) als Entschuldigung, drangsaliert und ?ber den Tisch gezogen. Es wird geholt und genommen, wo schon nichts mehr ist und die noch etwas haben sind die K?he zum Melken f?r morgen. Sie werden sich noch wundern, die sich jetzt noch mit ihren 5 Aktien und ihrem H?uschen, als Freunde des Monsters f?hlen.

Die einzelnen Verfahrenswege sind uns alle in Form von Renteneintrittsalter, Sozialstandartk?rzungen usw. bekannt. Um einem Gesamteurop?ischen Aufstand und Streiks zu entgehen hat man die Griechen beschuldigt, sie w?rden von unseren Steuern leben und bei den Spaniern usw. verf?hrt man genauso und auch umgekehrt, wenn es dem Monster beliebt. Unrat, Missgunst und Neid werden gesch?rt und Europa gespalten. Gegeneinander ausgespielt verharren sie in ihren Sch?tzengr?ben, oder werfen vor lauter Wut und Hilflosigkeit, wie in Frankreich die europ?ischen Ausl?nder aus dem Lande. In der BRD hat ein Knecht des Monsters (Bundesbank) die Moslems beschimpft und mit gro?er Anteilnahme des Volkes Unruhe und Angst verbreitet, dass sich der Einfall der Mauren in Europa wiederholt.

Das omin?se europ?ische Kommissariat bedroht die Euro-Staaten mit Bestrafungen in Milliardenh?he, wenn sie nicht weiter ihre Haushalte k?rzen, um ihre Schulden beim Monster zu bezahlen. Alles Alternativlos, so wird es von unseren Politikern gepredigt. So geschehen im Jahre anno 2010. Wer das alles f?r eine Verschw?rungstheorie h?lt - hat jeden Sinn f?r die Realit?t verloren.

Es gibt nur zwei M?glichkeiten das Monster zu besiegen oder zu neutralisieren.

Die erste ist die ersatzlose Abschaffung des Geldes und jeglicher Zahlungsmittel und Sachwerte weltweit. Damit erreichen wir, dass das Monster in wahrsten Sinne des Wortes verhungert, denn es ern?hrt sich ausschlie?lich mit Geld. Immobilien und Sachwerte, kann es so nicht mehr verkupfern und sich damit ern?hren. Die Nebenwirkungen dieser Aushungerungsmethode sind jedoch beachtlich. Anarchie, Mord und Totschlag und nicht zuletzt die Gefahr, dass das Monster den l?ngeren Arm hat und als einziger ?berlebt, da es in seinem Tresor eine Unmenge an Geldscheinen gehortet hat und diese langsam verzehrt.

Die zweite M?glichkeit: "Nichts ist so sicher gesch?tzt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann" (Cicero). Das ist tats?chlich so und erfahren wir in unserem Leben immer wieder. Wir m?ssen das Monster mit seiner eignen Waffe mit Geld schlagen und das geht so. Wir m?ssen soviel Geld schaffen, dass wir die Geldmenge des Monsters ?bertreffen. Damit haben wir das Monopol des Monsters das Geld, das es selber besitzt neutralisiert und relativiert. Es w?re t?richt das n?chstliegende zu tun und dem Monster sein Geld wegnehmen, denn ein armes Monster w?re zugleich eine arme Welt, zumindest finanztechnisch und marktwirtschaftlich gesehen und hier gibt es Zusammenh?nge mit unser aller Alimentation in Form von Nahrungsmittel und anderen Lebensnotwendigkeiten.

Wir m?ssen eine Geldquelle ?ffnen, die neues frisches Geld in Umlauf bringt mit allen Kontrollmechanismen, wie ?ber Preiskontrollen, Inflation und Deflation, was eine solche Geldquelle mit sich bringt. ?konomisch ist das machbar, wenn man dieses finanztechnische Konzept nicht von den ?konomen des Monster, was heute der Gang der Dinge ist, schreiben l?sst.

Wir schaffen eine monatliche Grundversorgung f?r alle Menschen weltweit und zwar in der H?he, dass man davon leben kann. Wir brauchen daf?r keine Monopolisierung oder Zentralisierung, sondern bedienen uns einer neuen Weltnotenbank, die wir in eine Weltversorgungsgesellschaft eingliedern, die das Geld in der W?hrung der Nationen, von unten online an die Menschen, transportiert. Gleiches passiert in Form einer Grundversorgung der Nationen f?r die gestressten Haushalte. 15 Prozent des Betrages, den die Menschen, in der betroffenen Nation erhalten, w?re angebracht. Alles andere bleibt wie es ist. Wir ver?ndern nichts Grunds?tzlich, sondern erg?nzen mit dem was gebraucht wird und ?berall fehlt. Ein solches gestaltbare Konzept existiert bereits und kann unter Download, "www.weltversorgungsgesellschaft.de" eingelesen und ?ffentlich debattiert werden. Vorausgesetzt, dass sich nicht alle einig sind, dass das Monster weiter agieren und regieren soll.

Ein gro?es Meeting des Geistes und eine weltweite Debatte. Vernunft, Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite L?sung aller Probleme muss angesto?en werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden f?r alle.

Das wird eine Welt sein in der alles, was heute unm?glich und alternativlos erscheint, m?glich ist. Utopien werden zur Realit?t.

Wolfgang Bergmann

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  1378 km
Geschrieben von: Detlef05 - 29.09.2010, 16:26 - Forum: Sammelsurium - Antworten (16)

War es nicht eine nur eine Frage der Zeit, wann bei einem PC-Killerspiel nicht nur die Grenzen jeglichen Geschmacks ?berschritten werden w?rden?
Nun ist es geschehen: "1378 km" erkl?rt DDR-Grenzsoldaten zu gewissenlosen T?tungsmaschinen und beansprucht gar das Pr?dikat "P?dagogisch wertvoll".
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten...id=2907363
Nun gut, der 24-j?hrige Programmierer kann wohl nichts daf?r, er hat offenbar "nur" das technisch umgesetzt, was ihm ewig Gestrige als jungem Menschen eingeblasen haben ...Rolleyes Rolleyes

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