28.02.2009, 13:05
Der Fall hat ja schon eine heftige öffentliche Kontroverse ausgelöst, siehe Wolfgang Thierse. Dabei kommt man eben nicht an der Tatsache vorbei, dass die Entscheidung formaljuristisch korrekt ist. Das ändert sich auch nicht, wenn man annimmt, dass der AG eher eine unbequeme Belegschaftsvertreterin loswerden wollte.
Menschlich und moralisch ist das Ganze natĂĽrlich "daneben", aber das GefĂĽhl dafĂĽr hilft hier nicht weiter, auch wenn der Fall einmal mehr beweist, wo wir nun angekommen sind.
PS: Gab es nicht schon ähnliches nur ohne Arbeitsrechtsstreit? Kündigung wegen zweier genaschter Weintrauben von einer Buffettdekoration?:kopfwand:
Menschlich und moralisch ist das Ganze natĂĽrlich "daneben", aber das GefĂĽhl dafĂĽr hilft hier nicht weiter, auch wenn der Fall einmal mehr beweist, wo wir nun angekommen sind.
PS: Gab es nicht schon ähnliches nur ohne Arbeitsrechtsstreit? Kündigung wegen zweier genaschter Weintrauben von einer Buffettdekoration?:kopfwand:
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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